PlanetSporty

Website als Personal Trainer erfolgreich machen

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  • Planet Sporty wrote on 18.1.2025 - 15:17

    Du hast deine Trainerlizenzen und möchtest jetzt Dienstleistungen als Personal-Trainer anbieten? Über Instagram, Facebook und Co. erreichst du schon viel. Basis deiner Arbeit ist allerdings eine Website, die von möglichen Kunden auch gefunden wird. Wie du sie erstellst und dann auch noch sichtbar machst, verraten wir dir.

    Sichere dir Empfehlungen von anderen Websites

    Mund-zu-Mund-Propaganda gibt es auch im Internet, hier funktioniert das System aber anders. Ein wichtiger Faktor ist die größte Suchmaschine der Welt - Google. Wenn jemand einen Suchbegriff bei Google eingibt und z.B. nach Personal Training sucht, entscheidet Google, welche Seite an welcher Position angezeigt wird. Dafür gibt es mehrere Kriterien, ein ganz wichtiger ist die Empfehlung durch andere Websites. Diese erfolgt durch hochwertige Backlinks von Portalen, die sich schon einen guten Ruf erarbeitet haben.

    Du bekommst sie, indem du zum Beispiel mit einer erfahrenen Agentur zusammenarbeitest, Gastbeiträge bei gut gehenden Blogs verfasst oder selbst auf gute Websites verlinkst. Diese Links sind deine "gute Empfehlung", die auch bei Google ankommen. Die Suchmaschine sieht, dass du gute Reputation und Ansehen genießt und stuft dich bei den Suchergebnissen besser ein.

    Optimiere deine Website mit Keywords und guten Texten

    Mit einem Anteil von über 80 % ist Google die größte Suchmaschine der Welt und wird von den meisten Menschen genutzt. Früher achtete Google vor allem auf Keywords in Texten, heute steht der Mehrwert im Fokus. Die Website bewertet also, wie gut deine Inhalte für potenzielle Besucher sind. Daher gilt das alte Motto: "Content ist King" nach wie vor.

    Um es dir einfacher zu machen, hat Google klare Vorgaben für guten Content erstellt, an denen du dich orientieren kannst. Keywords spielen noch immer eine Rolle, sie dürfen aber nicht als Spam verbreitet werden. Entscheidend ist, dass deine Besucher eine gute Seitenstruktur vorfinden und du mit deinem Content ihre Fragen beantwortest.

    Tipp: Viele Website-Betreiber stellen nicht nur ein Angebot an Dienstleistungen, sondern investieren auch Zeit in einen Blog. Damit kannst du quasi beiläufig Fragen beantworten und zu vielen Keywords in den Suchergebnissen erscheinen. Schlagworte wie "gute Trainingstipps bei heißen Tagen" werden oft bei Google gesucht und wenn du die Antwort lieferst, erscheinst du in den Suchergebnissen.

    Denke an mobile Nutzer deiner Website

    Früher gab es nur den Computer oder den Laptop, um ins "Netz" zu gehen. Heute nutzen die meisten Menschen hierfür ihr Smartphone. Diesen Umstand solltest du bei der Erstellung deiner Website bedenken. Es ist wichtig, dass jeder Besucher, egal ob er ein Tablet, ein Handy oder einen Computer nutzt, die gleichen hochwertige Inhalte angezeigt bekommt.

    Auch hier hat Google wieder die Finger mit im Spiel und nimmt ein responsives Design als wichtiges Kriterium bei der Bewertung. Wenn deine Website zwar toll ist, Handynutzer hier aber nur Buchstabenchaos zu sehen bekommen, wirst du automatisch schlechter bewertet.

    Tipp: Auch wenn es noch keine Pflicht ist, solltest du auch das Thema Barrierefreiheit berücksichtigen. Menschen mit Sehstörungen freuen sich, wenn deine Texte in der Größe veränderbar sind oder wenn es eine Vorlesefunktion gibt.


     

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